Freitag, 31. März 2023

Bang & Olufsen Beocord 5500

BANG & OLUFSEN - Auch wer kein Musikliebhaber oder Hifi-Fan ist kennt diesen Namen. Seit fast 100 Jahren steht diese Firma für erstklassige Technik, außergewöhnliches Design und einen hervorragenden Service. Preislich für Viele stets unerschwinglich.

Und ich hatte die Gelegenheit, eine dieser Anlagen aus nächster Nähe zu bewundern.


Die Anlage bestand aus folgenden Komponenten:

- Receiver Beomaster 5500

- Tape Deck Beocord 5500

- Plattenspieler Beogram 5500

Dazu gesellte sich noch ein Master Control Panel (MCP). Zeitlich wurden die Geräte irgendwann zwischen 1986 und 1990 hergestellt. Was eine schöne Kombi. 


Als Erstes wollte ich mich um das Tape Deck kümmern. Die technischen Daten klangen verlockend:

- Aufnahmesystem HX-PRO

- Bandtransport: Auto-Reverse

- Rauschunterdrückung: Dolby B und C (automatische Umschaltung)

- automatische Lautstärkeanpassung

- automatische Titelsuche

- automatischer Aufnahmepegel (Auto Record)

- Frequenzbereich (Chrom): 30 - 18.000 Hz (+/- 3dB)

Eine Besonderheit ist die "Tape Head Switch" - Funktion: Für das Abspielen der anderen Tape Seite wird nicht die Bandrichtung geändert, sondern der Tonkopf um 180° gedreht. Ein eigener Motor macht das möglich. Einfach genial. Allerdings mit fast 8kg auch kein Leichtgewicht.


Technisch gab 2 Probleme:

- Die Schublade ließ sich nur manuell öffnen.

- Die Spulen-Funktion (fast forward/ rewind) ging nicht. Play funktionierte aber.

Die Fehlfunktion der Schublade war schnell gefunden: Ein gerissener Antriebsriemen. 

Ein passender Riemen sollte sich sich doch in meinem vorhandenen Sortiment finden lassen. Tat es auch. Leider offenbarte sich das nächste Problem: 

Bei diesen Geräte funktioniert die Abschaltung der Schubladenöffnung rein elektronisch. Es gibt keine mechanischen Endschalter. Nach Aktivierung der Öffnungsfunktion wird der Motor für einige Sekunden angesteuert, bis die Schublade über ein Zahnstangengetriebe ausgefahren ist. Umgekehrt beim Schließen genauso. Im Prinzip eine Weg/Zeit-Funktion, die fest programmiert ist. Diese Funktion wird auch beim Einschalten des Gerätes aktiviert, d.h. der Motor wird kurz angesteuert, um die Schublade korrekt zu schließen.

In meinem Fall funktionierte das nach dem Einschalten genau 1mal , dann war der Riemen wieder vom Stirnrad gerutscht. Eine Möglichkeit den Riemen zu spannen gab es nicht. Nur eine Einstellschraube, um den Abstand zwischen Zahnstange und Zahnrad korrekt einzustellen. Weitere Versuche konnten den Fehler reproduzieren. Also konnte nur ein originaler Antriebsriemen helfen?

Ich wollte erst noch schauen, ob ich weitere Teile benötigte. Mir war aufgefallen, das die Schublade beim Ein-/Ausfahren leicht "hoppelte". Die Ursache war auch hier schnell gefunden: Die Gummirollen hatten sich, vermutlich durch eine lange Standzeit, platt gedrückt.


Auf der Suche nach Original-Ersatzteilen wurde ich in Dänemark fündig: Beoparts-Shop. Hier gibt es alles, was das B&O Herz begehrt. Auch die Versandkosten sind extrem günstig. Sehr zu empfehlen.

Die Ursache für die fehlerhafte Spulen-Funktion zu finden, gestaltete sich da schon schwieriger.

Wenn man ein Tape abspielte und die "Fast Forward/ Rewind"-Tasten drückte passierte etwas kurioses: Das Band stoppte, der Tonkopf wurde angehoben und gedreht, wieder abgesenkt und das Band lief weiter. Ein Blick in den Stromlaufplan wurde notwendig.



Für einen korrekten Betrieb wurden stabile 14,8V /15,5V aus dem Netzteil benötigt. Ein Messen der Spannungen gestaltete sich schwierig, da diese nur kurz angesteuert wurden. In meinem aus dem Netz geladenen Service Manual war der dafür zuständige Transistor (TR1) bereits markiert. Ein Zufall? 


Da ich das Netzteil sowieso revidieren wollte, lag es auf der Hand sich das Ganze mal anzuschauen.


Ein Transistor-Test zeigte keine Auffälligkeiten. Aber wie verhielt er sich unter Wärme? Da ich den Typ zufällig in meiner Sammlung hatte, wurde er kurzerhand ausgetauscht. Auch der Festspannungsregler IC7805, zuständig für die 5V,  und die Elkos wurden gleich mit getauscht. Somit konnte ich das Netzteil als Fehlerursache ausschließen.

Ein neuer Test brachte Ernüchterung. Alles wie bisher.

Also wieder den Stromlaufplan zu Rate gezogen. Dort fand ich den Hinweis auf insgesamt 7 Taster, die im Kassetten-Teil zu finden waren. 


6 Taster konnte ich lokalisieren. 5 Stück befanden sich auf einer kleinen Platine oberhalb der Kassette, einer im Kassetten-Teil. 
Schön zu sehen übrigens, dass der Capstan-Motor am 03. August 1988 produziert wurde. Ganze 34 Jahre alt. :-)


An den Steckerleisten P8 und P9 konnte ich die Taster überprüfen. Je nach Abspielfunktion konnte ich gegen Ground eine Spannung von 5V / 0V messen. Nur der mit "Search" beschriftete Taster S4 war nicht zu finden. Am Kontakt P8-16 war keine Spannungsänderung messbar. Konstant bei 5V. Lag hier der Fehler? Doch wo befand sich dieser Taster?

Also die Explosionszeichnung aufgerufen:


Und hier fand ich die Lösung: Taster S4 (93S4) befand sich in der Nähe des Kurvenrades (9355). Versteckt hinter dem Capstan-Schwungrad (9367). Von außen ganz schwer zu sehen. 

Etwas Feinöl auf eine Spritze gezogen, das Kurvenrad geschmiert und einige Umdrehungen am Schwungrad beförderten schließlich den Kurvenhebel (9358) zutage. Dieser betätigte schlussendlich S4. 

Also alles wieder zusammengebaut und am Kontakt P8-16 nachgemessen. Auch hier konnte ich jetzt eine Spannungsänderung von 5V / 0V messen. Ursache also ein festsitzendes Kurvenrad, das sich im Play-Betrieb nicht bemerkbar gemacht hatte!

Inzwischen waren auch meine Ersatzteile aus Dänemark eingetroffen. Zeit alles zusammen zubauen. 

Ein erster Test zeigte, dass alles korrekt funktionierte . Wieder ein Gerät vor dem Elektroschrott gerettet.


PROJEKT DONE!

Mittwoch, 29. März 2023

BEHRINGER DDM 4000

Eine Anfrage auf einer Social-Media-Plattform brachte mir einen potentiellen Kandidaten zur Reparatur. Einen DJ-Mixer Behringer DDM4000. 



Die Fehlerbeschreibung des Besitzers lautete so: "Alles blinkt, nix geht." :-)

Mal schnell die technischen Daten gegoogelt:

- 120 Bedienelemente 

- 2 Effektprozessoren

- 2 Speicher für Samples bis 32 Sekunden

- 4 Phone/Line Stereokanäle

- digitaler Crossfader

- MIDI-fähig 

und so weiter...

Viel zu schade für den Elektroschrott, also Hilfe angeboten.

Als das Gerät bei mir eintraf, wurde zuerst eine Bestandsaufnahme gemacht. Ran an den Trenntrafo und eingeschaltet. Und dann sah ich das:


Da alle Anzeige-Elemente betroffen waren und gar keine Funktion mehr gegeben war, richtete sich mein Verdacht auf die zentrale Spannungsversorgung, also das Netzteil.

Das Gerät ließ sich gut öffnen und so war das Netzteil schnell ausgebaut.



Mit dem zweiten Blick offenbarte sich dann die Ursache für das rhythmische Blinken: 5 defekte Kondensatoren mit dickem Kopf.


Der Austausch der Kondensatoren wäre schnell erledigt, zumal es sich um Standard-Typen handelte, die leicht zu beschaffen waren. Allerdings sollte das Netzteil vom dem Einbau grundlegend überprüft werden. Dazu benötigte ich Angaben zu den Sekundär-Spannungen und der Pin-Belegung der Steckerleiste. Auf der Platine war nichts vermerkt. Nur die Bauteil-Bezeichnungen.

Eine Recherche im Netz förderte zwar die Pläne für die DDM4000 zu Tage, allerdings ohne die benötigten Details für das Netzteil. Tagelange Suche ohne Erfolg. Bis ich mir mal die Rückseite der Platine anschaute:


Alle Zahlen- und Buchstabenfolgen wurden gecheckt. Ohne Erfolg. Unter dem weißen Label, vermutlich von der Qualitätskontrolle, konnte man aber noch den "Behringer" Schriftzug erahnen. Und die "2496" brachten dann den richtigen Hinweis. Etwas später hatte ich den Schaltplan. :-)

Auf Grund der fehlerhaften Kondensatoren C4, C10, C11, C14 und C15 war zu erkennen, das weder die 3V, noch die 5V bzw. 15V korrekt geliefert wurden. Die 9V standen zwar bereit, aber ohne den Rest  ging da gar nichts. Das konnte ich über die anderen Stromlaufpläne nachvollziehen. Der Fehler war also bestätigt.


Der Rest ging schnell. Vorsorglich wurden alle Elkos getauscht, die Ausgangsspannungen geprüft, das Netzteil nochmal gereinigt und wieder eingebaut. Ein erster Test zeigte, dass alle Anzeigen wieder funktionierten und das Gerät einsatzbereit war.




Vom glücklichen Besitzer bekam ich später noch ein Feedback: Seit er das Gerät besaß, war auf dem Kopfhörer-Ausgang immer ein Grundrauschen vorhanden gewesen. Das sei jetzt komplett weg. Der große Blackout hatte sich also schon länger angekündigt. :-)

PROJEKT DONE.

AKAI X-201D Teil 3

Der finale Schritt stand an: Der Abgleich des Vorverstärkers. Notwendig geworden auf Grund des Elko Tausches.


Gemäß Service Manual (SM) sollte es auch keine große Sache sein.

Auszug AKAI Service Manual

Da ich zu diesem Zeitpunkt kein sauberes Band mit einem 250 Hz Ton hatte, entschied ich mich mit dem 2. Punkt zu beginnen, der Einstellung des Record Levels. 

Dazu muss ein 1 kHz Signal über den Line-In eingespeist werden. Als Software stand mir damals nur die kostenlose Software AUDACITY zur Verfügung. In diesem Fall aber völlig ausreichend.

Nach Installation der Software musste ich in den Einstellungen zuerst die Ein- und Ausgänge meines Interfaces festgelegen:


Über den Menüpunkt "Erzeugen -> Klang" wurde dann der 1 kHz Ton eingestellt. Eine Zeitspanne von 10 min. ist völlig ausreichend.



Dann wurde die Bandmaschine in den Record Modus geschaltet und der Ton eingespeist.



Wie im SM vorgegeben, wurden dann über die Rec-Level Potis vorne am Gerät die VU-Meter auf "0 dB" abgeglichen. Der Ton wurde aufgenommen und anschließend wieder abgespielt. Über die entsprechenden Potis auf der Vorverstärker-Platine (siehe Foto 1) erfolgte dann der Abgleich der VU-Meter, bis diese im Play-Mode ebenfalls "0 dB" anzeigten. Das Ganze wurde mehrmal wiederholt, bis alles zufriedenstellend war. Zu beachten ist, das diese Vorgang mit der vorgeschriebenen Bandgeschwindigkeit durchgeführt werden sollte.

Hier sieht man, wie es final aussehen sollte:


Nachdem das erledigt war, habe ich mich um die Einstellung des Playback Levels gekümmert.

Dazu wurde ein 250 Hz Ton aufgenommen und wieder abgespielt. Über die entsprechenden Potis auf der Vorverstärker-Platine (siehe ebenfalls Foto1) habe ich die am Line-Out vorgeschriebene Spannung von 1.23 V (+/-4dB) eingestellt. Auch hier ist die richtige Bandgeschwindigkeit zu beachten.

Damit war das Projekt AKAi X-201D abgeschlossen. Jetzt steht dieses wunderschöne Gerät in meinem Wohnzimmer und wird natürlich regelmäßig genutzt.



PROJEKT DONE.


AKAI X-201D Teil 2

Nachdem die Wartungsarbeiten an der Bandmaschine abgeschlossen waren, galt es sich um die Schäden am Gehäuse und der Abdeckung zu kümmern.

Wobei man von Schäden an der Abdeckung kaum noch sprechen konnte. Eigentlich war es ein Totalschaden:


Mit viel Holzleim und Geduld wurden alle Teile wieder zusammengefügt. 


Anschließend wurden alle Kanten mit Holzspachtel abgezogen. Dort wo sich die Bandplatte durch den Deckel gebohrt hatte, war ein regelrechtes Loch entstanden. Das originale Furnier war also nicht mehr zu retten.


Das originale Furnier zu beschaffen gestaltete sich als schwierig. Es gab keine Aufzeichnungen seitens AKAI, welches Holz verwendet wurde. Irgendetwas zwischen Mahagoni und Nussbaum. Der Vergleich von Fotos im Netz offenbarte, das es auch farbliche Unterschiede zwischen den Geräten gab. Über bestellte Furnier-Muster versuchte ich mich an das Original heranzutasten. 
Hier zeigte sich ein weiteres Problem: Die angebotenen Furniere waren maximal 15-20cm breit. Suboptimal bei einer Fläche von 35 x 35cm. 

Schließlich entschied ich mich für Nussbaum-Furnier. Die Produktfotos sahen dem originalem Farbton sehr ähnlich, allerdings war die Maserung weit weg vom Original. 


Für mich war das erstmal ok so. Falls sich irgendwann eine passende Abdeckung zum Kauf finden sollte, wird das nochmal korrigiert. 

Am Gehäuse war eine Ecke stark eingedrückt worden. Hier musste auch mit Holzspachtel nachgebessert werden. 


Anschließend wurde der Bereich mit einer Airbrush Pistole und verschiedensten Brauntönen beilackiert.


Zum Schluss wurde alles wieder komplettiert und die Bandmaschine erstrahlte in altem Glanz.


Als finaler Schritt fehlte eigentlich nur noch der Abgleich der Vorverstärker-Platine. 

Fortsetzung folgt...



Sonntag, 26. März 2023

AKAI X-201D Teil 1

Eigentlich sollte ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gehen: Eine eigene Tonbandmaschine. Nach längerer Recherche fiel meine Wahl auf ein AKAI X-201D. 


Die Geräte wurden 
1972-1976 produziert und hatten einige technische Besonderheiten:

- 3 Motore:

1x  Hysteresis-Synchron Capstan-Motor

2x  Wickelmotore, Außenläufer

- 4 Spuren

- Crossfield-Tonkopfsystem:

Hier erfolgt die Vormagnetisierung über einen zusätzlichen Tonkopf (Bias-Head), nicht wie üblich über den Aufnahme- / Wiedergabekopf. Diese Tonkopfanordnung ermöglicht eine Signalmodulation über das ganze Audiofrequenzspektrum ohne jegliche Beeinträchtigung durch die Vormagnetisierung, wie dies bei anderen Tonkopfsystemen der Fall ist.
 
- Magnetbremsen

- schaltbare Entzerrung

- Abschaltautomatik

- Autoreverse mit Dauerbetrieb

Wer übrigens mehr über Tonbandtechnik erfahren möchte, dem empfehle ich diesen lesenswerten Beitrag bei Genesis-Audioline.

Ich fand dann nach längerer Suche auch ein erschwingliches Gerät, das technisch wie optisch, in einem tadellosen Zustand war. Leider traf das Paket nicht wie erwartet ein:


Der erste Eindruck ließ schlimmes befürchten. Und so war es dann auch:


Die Bandverriegelungen an beiden Bandplatten waren verbogen und hatten sich durch die Abdeckung gebohrt. Scharniere waren abgerissen, das Frontblech verbogen und auch das Gehäuse hatte Schäden am Furnier genommen. Eigentlich ein Fall für eine Rücksendung. Nachdem sich der Verkäufer aber sehr kulant zeigte, entschied ich mich dafür das Gerät doch zu behalten. Zumal die technischen Funktionen alle intakt waren.

Nach einer kompletten Demontage erfolgte zunächst eine Grundreinigung. Hier zeigte sich schnell, dass das Gerät in einem tadellosen technischen Zustand war. Die Entscheidung, das Gerät zu behalten, war also richtig gewesen.


Die Vorverstärker-Platine ist bei diesem Gerät als steckbare Karte ausgeführt. Eine Demontage lässt sich einfach durchführen. Zuerst überprüfte ich alle Elkos. Einige davon zeigten Kapazitätsverluste bzw. einen hohen ESR. Ich entschloss mich daher zu einer Generalkur, d.h. alle wurden ausgetauscht. Bei den Transistoren wollte ich erstmal den Soundtest abwarten, ob es Probleme gab. Sollten diese nicht auftreten gab es keinen Grund hier etwas zu ändern. Die 4 Potis für die Aufnahme- / Wiedergabeeinstellung erhielten auch etwas Pflege.


Bei den Bandplatten konnte ich eine Bandverriegelung retten. Für die zweite Bandplatte fand ich zum Glück Ersatz bei einem Händler in England. Beim Austausch wurde auch gleich der Riemen für das Bandzählwerk gewechselt.




Danach erfolgte die Reinigung der Tonköpfe. Auch hier zeigte sich, das Verschmutzung und Abnutzung sehr gering waren.


Anschließend wurde noch die Mechanik gereinigt, verharztes Fett entfernt und alle beweglichen Teile leicht geschmiert.


Für die verbogene Frontplatte hatte ich inzwischen auch Ersatz gefunden. Diese wurde gründlich gereinigt, montiert und und erstrahlte danach in neuem Glanz.


Damit war der erste Teil der Restauration abgeschlossen. Jetzt mussten noch die Schäden an Gehäuse und Abdeckung beseitigt werden. Zusätzlich benötigte die Vorverstärker-Platine nach Austausch der Elkos einen Abgleich.

Fortsetzung folgt...






ASC AS6002 - Teil 3

  Wenn man denkt, man hat alles erledigt, kommt irgendetwas dazwischen. Immer. Murphys Gesetz sei Dank. In diesem Fall war es also die Anzei...